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Bill Clinton: Es gibt viel zu tun

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24. Mai 2012

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Bill Clinton: Es gibt viel zu tun

Der 42. Präsident der USA, Bill Clinton, meldet sich zu Wort. Clinton macht deutlich, wie die aktuelle Situation in den Vereinigten Staaten entstand und viel wichtiger: was verändert werden muss.

US-Präsident Bill Clinton greift die aktuellen Themen der US-Regierung auf: Clinton beschäftigt sich mit dem Thema des Schaffens von Arbeitsplätzen und er gibt klare Empfehlungen, wie die Menschen in Lohn und Brot zu bringen sind. Bausteine sind für Clinton, wie die Kreditvergabe der Banken und die Investitionstätigkeit der Unternehmen gefördert werden kann. Zudem muss sich die US-Wirtschaft neue Geschäftsfelder erschließen.

Seine These: Die USA brauchen einen starken, privaten Sektor und eine starke Regierung, die Hand in Hand daran arbeiten, Wohlstand und Fortschritt wiederherzustellen. Jedes Mal, wenn die Nation die Regierung für alle Probleme verantwortlich machte, verlor sie die Fähigkeit, stabiles Wachstum und Wohlstand für alle zu schaffen.

Clinton liefert mit seinem Buch ein schlüssiges und überzeugendes Plädoyer gegen die Rufe nach einem Rückzug der Regierung aus vielen Bereichen. Hier verläuft im aktuellen Wahlkampf die politische Trennlinie zwischen Republikanern und Demokraten.

Ein direkter Ein-Mann-Gegenbeweis zur Anti-Regierungs-Agenda der Tea-Party-Bewegung und eine Reihe ganz praktischer Ratschläge, um der Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. The New York Times

Fakten zum Buch

Es gibt viel zu tun – Warum wir kluge Politik für eine starke Wirtschaft brauchen
Autor: Bill Clinton
ISBN: 978-3-864700-17-0
Seiten: 240
Erscheinungsdatum: 24.04.2012
Art: Hardcover/Schutzumschlag
Preis: 24,90 €

Über den Autor

Unter der Führung von William Jefferson Clinton erlebten die USA ihre wirtschaftlich fruchtbarste Zeit seit 25 Jahren und den längsten Wirtschafts-aufschwung ihrer Geschichte. In seiner Regierungszeit wurden aus Rekord-Defiziten Rekord-Überschüsse. 22 Millionen neue Arbeitsplätze entstanden – mehr als unter jeder anderen Regierung. Nach seiner Präsidentschaft gründete er die William J. Clinton Foundation mit dem Ziel, Menschen in den USA und weltweit für die Herausforderungen der Globalisierung zu wappnen. Seine Clinton Global Initiative bringt führende Persönlichkeiten aus aller Welt an einen Tisch, um innovative Lösungen für brisante Themen zu finden.

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Redaktion (R.P.)