Cashcloud: Warum cashcredits echte Währungen und Bitcoins toppen können

Dieses Lied im Radio, es geht der Schülerin Lisa nicht mehr aus dem Kopf.

Sie könnte diesen Song einfach und schnell von einem Music-Download-Portal runterladen, doch den kleinen Betrag dafür soll sie mit Kreditkarte bezahlen – wenn sie denn eine Kreditkarte hätte. Sie hat aber nur ihr Smartphone, was tun?

„Mit den cashcredits, die virtuelle Währung in der cashcloud APP für Apple iPhone und Google Play Android, bietet eine sichere Alternative, um solche Zahlungen für digitale Inhalte und Güter vorzunehmen“

, sagt Olaf Taupitz, geschäftsführender Verwaltungsrat der cashcloud SA. Cashcredits funktionieren so: Die Eltern richten ihren Sprösslingen ein Konto bei cashcloud ein und überweisen das Taschengeld auf die elektronische Smartphone Geldbörse. Somit haben sie auch die Kontrolle über das Konto. Lisa wechselt einen Teil davon in cashcredits ein und kann ihre Kleinausgaben mit ihrem Smartphone managen.

Zusätzlich kann Lisa cashcredits verdienen. Hierfür muss der cashcloud-Nutzer nur wenig tun: Er kann aus seinen sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter neue User einladen oder er teilt dort Informationen über cashcloud mit anderen. Registriert sich daraufhin ein Freund von Lisa bei cashcloud, werden ihr automatisch 100 cashcredits auf ihr Konto gutgeschrieben.

„Die cashcredits-Guthaben können entweder gegen Euro zurückgetauscht oder bei Online-Händlern gegen Ware oder Dienstleistungen eingelöst werden“, sagt Olaf Taupitz. Auch ein cashcloud-Sparbuch sei möglich. Währungsschwankungen und -krisen können so umgangen werden. Derzeit entspreche 1 cashcredit dem Wert von 1 Eurocent. „Es ist nicht auszuschließen, dass die Werbeindustrie durch den zukünftigen Einsatz von cashcredits zu einer Wertsteigerung beitragen wird“, sagt Taupitz.

Cashcloud hat im März 2013 seine mobile eWallet mit integriertem Smartphone-Zahlungssystem in Deutschland, Spanien, Frankreich und in den Niederlanden im Markt eingeführt.

QUELLE: Pressemitteilung Cashcloud.

Artikelbildquelle/-recht: von Michael Jastremski (© 2004 Michael Jastremski.) [CC-BY-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/1.0)], via Wikimedia Commons.