JRC Capital GmbH – Trading ist an der Forex besonders risikoarm
Viele Trader denken, es sei egal, womit getradet wird. Jede Aktie, jede Währung, jeder Rohstoff eigne sich gleich gut. Doch das ist ein Irrglaube, ist sich Jannis Raftopoulos von der JRC Capital GmbH aus Berlin sicher. Manche Basiswerte bergen besondere Risiken, andere seien dafür besonders risikoarm – wie die von der JRC Capital favorisierte Forex.
Kurslücken sind an der Forex extrem selten
Was die Forex für Jannis Raftopoulos und alle anderen Trader so sicher macht, sind die sehr geringen Gap-Risiken. Ein Gap ist eine Kurslücke. Darunter verstehen Trader Abstände zwischen dem letzten Schlusskurs einer Aktie (oder Währung) und dem nächsten Eröffnungskurs. Macht die europäische Derivatebörse Eurex um 22:00 Feierabend, werden Schlusskurse bestimmt. Eine Aktie könnte zum Beispiel 20 Euro kosten. Erscheinen dann bis zum nächsten Morgen 8:00 kursrelevante Daten, kann es passieren, dass der Handel bei einem Kurs von 18 Euro startet. Die Differenz zwischen 18 und 20 Euro ist ein Gap, eine Kurslücke von 2 Euro.
Gaps sind ein echtes Problem für Trader
Zum Problem werden diese Kurslücken für all diejenigen Trader, die Aktien über Nacht besitzen. Sogenannte Stopp-Orders, die Verluste begrenzen sollen, können nur während der Handelszeiten ausgeführt werden. Die JRC GmbH aus Berlin hat ein Beispiel parat: „Eine bei 19 Euro platzierte Stopp-Order, die den Verlust auf einen Euro pro Aktie begrenzen sollte, könnte bei einem Gap erst bei 18 Euro ausgeführt werden. Statt einen Euro Verlust pro Aktie müsste der Trader 2 Euro Verlust tragen. Der kalkulierte Verlust hätte sich also schlagartig verdoppelt.“
„Solche Gaps kommen immer wieder vor. Besonders bei den gern getradeten volatilen Aktien sind Gaps fast alltäglich. Ich als Trader könnte so nicht ruhig schlafen.“, so Jannis Raftopoulos von JRC Capital. „Daher setzen wir bei der JRC Capital GmbH seit fast 20 Jahren auf die Forex, den Devisenhandel. Gaps sind hier werktags ausgeschlossen, da der Handel rund um die Uhr läuft. Lediglich über das Wochenende gibt es gewissen Risiken. Doch Nachrichten, die die Währung eines ganzen Landes über das Wochenende maßgeblich beeinflussen können, sind selten.“
Die Gap-Vermeidung bei Aktien ist teuer
An der Forex können Trader also zumindest werktags ohne das Risiko von Kurslücken traden. Die Alternative, Positionen vor dem Handelsschluss zu schließen, ist hingegen teuer. Bei der JRC GmbH in Berlin hat man das einmal kalkuliert: „Würde ich täglich nur eine einzige Aktien-CFD-Position bei einem typischen Tradingbroker (Saxo Bank) abends schließen und morgens wieder eröffnen, kämen bei 200 Handelstagen im Jahr Kosten von 4.800 Euro auf mich zu. Der Spread zwischen An- und Verkaufspreis des Brokers ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt. An der Forex kann ich mir diese Kosten sparen!“
Firmenüberblick:
Die JRC wurde im Jahr 1994 gegründet und ist eine Financial Engineering Firma mit Sitz in Berlin. Der Fokus der Unternehmung ist die innovative und kontinuierliche Forschungsarbeit mit dem Ziel der Entwicklung in jeder Marktphase profitabler quantitativer Handelssysteme. Hierfür arbeitet die JRC seit mehr als 17 Jahren in zahlreichen EU (Europäische Union) Forschungsprojekten mit, gemeinsam mit namhaften Partnern wie diversen Universitäten, Banken und Unternehmen. Das Resultat der beständigen Forschung und der praktischen Implementierung der neuesten Erkenntnisse der empirischen Kapitalmarktforschung, des Risikomanagements, der Chartanalyse und Behavioral Finance ist der erfolgreiche quantitative Handel seit 10 Jahren.
JRC FX Strategie:
Das Ziel dieser Anlagestrategie ist es, absolutes Kapitalwachstum durch den systematischen Handel der wichtigsten Währungspaare zu generieren. Dabei sollen vor allem kurzfristige Auf- und Abwärtstrends genutzt werden. Darüber hinaus bietet sie ein Rendite-Profil, welches eine interessante Diversifizierung zu traditionellen Anlageformen