Begriffe G
[spoiler title=“G7″ open=“0″ style=“2″]
Gremium der sieben wirtschaftlich bedeutendsten Industrienationen. Die inoffizielle Bezeichnung G-8 beinhaltet zudem Russland. Inzwischen ist die diese Betrachtung auf die G20 ausgeweitet worden. [/spoiler] [spoiler title=“GAP“ open=“0″ style=“2″]
Ein Gap ist eine Kurslücke in einem Chart, die zwischen zwei Handelstagen entsteht wenn der erste Kurs eines Handelstages wesentlich über oder unter dem Schlusskurs des Vortages liegt. Am Devisenmarkt, der 24 Stunden fortlaufende Notierungen kenn, entstehen Gaps hauptsächlich als Folge der Handelsunterbrechung am Wochenende. [/spoiler] [spoiler title=“GELDKURS“ open=“0″ style=“2″]
Geldkurse sind die Kurse zu denen potentielle Käufer bereit sind, ein Handelsobjekt zu kaufen. Das Gegenstück zum Briefkurs: Verkäufer sind bereit zu diesem Kurs zu verkaufen. Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs ist der Spread. [/spoiler] [spoiler title=“ GELD/BRIEF-SPANNE (SPREAD)“ open=“0″ style=“2″]
Damit bezeichnet man an der Börse den Unterschied zwischen dem angebotenen Verkaufspreis eines Wertpapiers oder einer Währung und dem zugleich angebotenen Kaufpreis. [/spoiler] [spoiler title=“GELDMENGE“ open=“0″ style=“2″]
Die Geldmenge ist in einer Volkswirtschaft die Menge des vorhandenen inländischen Bar- und Buchgeldes. Manche Ökonomen meinen, dass man über die Geldmenge Volkswirtschaften steuern kann. Auch denken andere, dass über eine Erhöhung der Geldmenge Inflation entsteht. Der Herr über die Geldmenge ist die Zentralbank, die expansiv durch Geldschöpfung (Ausgabe von Geld) oder restriktiv agieren kann.[/spoiler] [spoiler title=“ GEMISCHTER FONDS“ open=“0″ style=“2″]
Ein Mischfonds ist ein Investmentfonds, der in verschiedene Anlageklassen investiert. Der Fondsmanager versucht durch Variation der Aufteilung zwischen den Anlageklassen eine weniger schwankungsvolle Wertentwicklung zu erzielen. [/spoiler] [spoiler title=“ GENUSSSCHEIN“ open=“0″ style=“2″]
Gesetzlich sind Genussscheine nicht genau geregelt. Geldanleger müssen daher genau auf die Bedingungen schauen und sich im Zweifel beraten lassen. Oft handelt es sich um einen Zwitter zwischen Anleihe und Aktie. [/spoiler] [spoiler title=“ GESCHÄFTSBERICHT“ open=“0″ style=“2″]
Auf der Hauptversammlung müssen die Leitungsorgane einmal im Jahr über die Geschäfte berichten. Dazu gehört das aufstellen einer Bilanz, das Ermitteln eines Gewinns und andere Berichte des Vorstands. Die Mitglieder segnen die Berichte dann ab, nachdem der Aufsichtsrat seine Einschätzung dazu gegeben hat. [/spoiler] [spoiler title=“ GESCHLOSSENE FONS“ open=“0″ style=“2″]
Geschlossene Fonds heißen so, da diese Angebote der Kapitalbeteiligung nicht jedermann zugänglich sein sollen. In der Regel sind Beteiligungen an geschlossenen Fonds nur ab einer bestimmten Kapitalsumme möglich. Anders als bei Publikumsfonds (offene Investmentfonds) kann der Anleger diese Beteiligungen nicht jederzeit kündigen und an die Gesellschaft zurückgeben. Geschlossene Fondskonzepte besitzen meist eine jahrelange Laufzeit. Die mangelnde Verkaufbarkeit ist ein Konstruktionsnachteil: Der Verkauf von Fondsanteilen ist aber über einen Zweitmarkt möglich, was in der Regel zu finanziellen Einbußen führt. [/spoiler] [spoiler title=“GEWINN“ open=“0″ style=“2″]
Als Gewinn bezeichnet man den Überschuss, der sich aus der Differenz von Umsätzen und Kosten in einer Periode ergibt. In der Welt von heute spielen aber noch andere Gewinndefinitionen eine Rolle. Da erfolgen Abgrenzungen und Reduktionen je nach Sichtweise. [/spoiler] [spoiler title=“ GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG“ open=“0″ style=“2″]
Die Rechnung zum Ermitteln des Gewinns eines Unternehmens. [/spoiler] [spoiler title=“GLOCKENKURVE“ open=“0″ style=“2″]
Die Gaußsche Glockenkurve unterstellt, dass die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen um einen Mittelwert streuen. Die Ränder (Extremistan) werden vernachlässigt. Leider sind es genau diese Ereignisse, welche dann die Welt verändern, also einen verhältnismäßig größeren Einfluss auf die Zukunft haben. [/spoiler] [spoiler title=“GMBH“ open=“0″ style=“2″]
Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Haftung ist auf das eingezahlte Kapital beschränkt. Die Zahlungsunfähigkeit einer GmbH hat die Insolvenz des Unternehmens zur Folge. [/spoiler] [spoiler title=“GRAUER KAPITALMARKT“ open=“0″ style=“2″]
Der Graue Kapitalmarkt unterliegt nicht der staatlichen Finanzaufsicht und ist weitgehend ungeregelt. Verbraucher sollten das bei einem Engagement beachten. Wenn Angebote nicht reguliert sind, bedeutet das vor allem erhöhte Wachsamkeit. Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, dass die einfache Logik: Grauer Kapitalmarkt = unseriös und regulierter Kapitalmarkt = seriös nicht immer richtig ist. [/spoiler] [spoiler title=“GREEKS“ open=“0″ style=“2″]
Derivate-Welt: Bei den „Griechen“ handelt es sich um spezielle Risikokennzahlen für Optionen (Sensitivitäts-Maße), die durch griechische Buchstaben wie Delta, Gamma oder Theta bezeichnet werden. [/spoiler] [spoiler title=“GREENBACK“ open=“0″ style=“2″]
Der gängige Spitzname für den US-Dollar. [/spoiler] [spoiler title=“ GRUNDKAPITAL“ open=“0″ style=“2″]
In der Satzung einer Aktiengesellschaft ist das Grundkapital genannt. Es dient als Rechengröße für die Aufteilung der Anteilsscheine. [/spoiler]