Begriffe O
Die OECD ist die Industrieländerorganisation (deutsch: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). [/spoiler] [spoiler title=“ OFFENE IMMOBILIENFONDS“ open=“0″ style=“2″]
Ein deutsches Investmentvehikel mit einigen Konstruktionsschwächen. Die Finanzkrise hat das gezeigt: Offene Immobilienfonds sollen wie andere Publikumsfonds Anlegern den täglichen Tausch ihrer Anteile ermöglichen. Kommen aber zu viele Anleger auf den gleichen Gedanken, dann gerät der Fonds insgesamt in Probleme, da er Liquidität benötigt. In der Krise wurden einige Fonds geschlossen, da institutionelle Kapitalanleger die Fonds zum Geldparken genutzt hatten und plötzlich ihr Kapital abzogen. Privatanleger waren die Benachteiligten. Der deutsche Gesetzgeber reagierte darauf und versucht das Instrument am Leben zu halten, das einen weiteren Webfehler hat: Langfristige Kapitalanlagen wie Immobilien sollte man nicht kurzfristig finanzieren. Offene Immobilienfonds wollen Anteilseignern jedoch eine tägliche Verfügbarkeit bieten. Die Letzten beißen die Hunde. [/spoiler] [spoiler title=“ OPTION“ open=“0″ style=“2″]
Mit einer Option wird das Recht, aber nicht die Pflicht, verbrieft, eine bestimmte Menge eines bestimmten Basiswerts zu einem festgelegten Preis oder bis zu einem bestimmten Datum zu kaufen (CALL) oder zu verkaufen (PUT). [/spoiler] [spoiler title=“ OPTIONSANLEIHE“ open=“0″ style=“2″]
Eine Optionsanleihe ist ein Wertpapier, das den Inhabern (Käufern) eine feste Verzinsung und ein befristetes Bezugsrecht Option auf Aktien oder Anleihen eines Unternehmens verbrieft. Geldanleger sollten hier sehr genau auf die Bedingungen schauen. [/spoiler] [spoiler title=“ OPTIONSPRÄMIE“ open=“0″ style=“2″]
Damit ist der Geldbetrag gemeint, den der Käufer einer Option an den Verkäufer der Option zahlt. [/spoiler] [spoiler title=“ OTIONSSCHEIN“ open=“0″ style=“2″]
Optionsscheine sind ähnlich konzipiert wie Optionen und verbriefen Rechte beispielsweise zum Bezug von Wertpapieren oder eher einem Cash-Ausgleich. Anleger sollten auf die Bedingungen achten. So sind Optionsscheine nicht handelbar wir Aktien, sondern können an den Emittenten zurückgegeben werden. Dabei fehlt es zudem an oft an Transparenz. Aus Sicht der Finanzbranche handelt es sich bei diesen Produkten nicht um Profiinstrumente, sondern um eine Retailversion. [/spoiler] [spoiler title=“ ORDER“ open=“0″ style=“2″]
Handelsauftrag für einen Broker. [/spoiler] [spoiler title=“ ORDERBUCH“ open=“0″ style=“2″]
Die Handelsaufträge werden in einem Orderbuch zusammengeführt. [/spoiler] [spoiler title=“ OVER-THE-COUNTER (OTC)“ open=“0″ style=“2″]
Der Handel von Vertragsparteien ohne Zwischenschalten einer Börse. [/spoiler] [spoiler title=“ OVERNIGHT-RISIKO“ open=“0″ style=“2″]
Bei klassischen Geldanlagen besteht das Risiko eines negativen Ereignisses während die Börse geschlossen ist. Das nennt man auch Overnight-Risiko. Daytrader haben kein solches Overnignht-Risiko. [/spoiler]